Podiumsdiskussion in Bremen.

Für Michael Vesper ist klar: Der Sport muss politisch sein. „Egal, was passiert – er hat immer gesellschaftliche Auswirkungen“, sagt der ehemalige Sportdirektor und Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) und verweist beispielsweise auf die Reaktionen, die 2009 der Suizid des an Depressionen erkrankten deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke auslöste.

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